eSports – WOT und weitere Online-Spiele

Horst Seehofer mit geschenktem Spielzeug: 2017 erhielt er in China einen Modellbahnzug für seine Anlage © Picture Alliance / Sven Hoppe/dp

Entgegen der Meinung in Bayern verwurzelten amtierenden deutschen Innenminister Seehofer, der in der Gamerszene rechtsextreme Terroristen vermutet, sind wir von MANHALA der Meinung, dass eSports – Auch Kriegsspiele, Fantasyspiele, im Internet in Spielergemeinschaften in Vereinsmanier gespielt, können dem Frieden dienen.

Horst Seehofer spielt gerne. Das hat er öfter durchblicken lassen: Was ihn fasziniert und entspannt, ist die Modelleisenbahn in seinem Hobbykeller. Im Mai 2016 durfte ein Team der ARD-Sendung „Beckmann“ das Refugium des Politikers erstmals filmen.

Ansonsten aber, das hat er am Wochenende klar gemacht, hält der CSU-Innenminister von Spielern nicht viel: Nach dem Terroranschlag von Halle hat Seehofer mit Äußerungen zu Computerspielplattformen eine Kontroverse in sozialen Medien ausgelöst.

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„Das Problem ist sehr hoch. Viele von den Tätern oder den potenziellen Tätern kommen aus der Gamerszene“, sagte Horst Seehofer der ARD.

Am Beispiel des WOT Clans 1. Isselburger Panzerbataillon wollen wir zeigen, wie es beim kameradschaftlichen Miteinander Spielen in der Spielergemeinschaft durchaus friedlich zugehen kann.

Lesen Sie dazu den Bericht des Kommunikationsoffiziers.